„He kütt Efferen“Neue Schilder grüßen an Ortseingängen des zweitgrößten Hürther Stadtteils

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Drei Männer und eine Frau neben einem der neuen Ortsschilder in Efferen.

28.11.2023. Hürth. Neue Schilder begrüßen die Besucherinnen und Besucher an den Ortseingängen von Efferen. Foto: Förderverein Efferen

Als letzter Hürther Stadtteil hat auch Efferen neue Ortsschilder bekommen, von denen aus Besucher begrüßt und verabschiedet werden.

Wer nach Efferen hineinfährt oder aus dem zweitgrößten Hürther Stadtteil herausfährt, wird seit einigen Wochen von neuen Ortsschildern begrüßt oder verabschiedet. Auf Initiative des Fördervereins wurden die ersten drei Schilder an der Ecke Bach-/Berrenrather Straße, am Übergang von der Krankenhaus- auf die Bachstraße sowie an der Ecke Berrenrather Straße/ In den Höhnen aufgestellt.

„Als einziger Stadtteil in Hürth hatte Efferen bislang keine eigenen Willkommensgrüße an den Ortseingängen. Das haben wir jetzt geändert“, berichtet Thomas Blank, Vorsitzender des Fördervereins Efferen und Ortsvorsteher. Die Schilder stehen auf zwei Stelen und zeigen Motive der Burg Efferen und der Ahl Schull. Darunter können Vereine mit eigenen, optisch angepassten Schildern auf Veranstaltungen hinweisen. Aktuell wirbt dort der Förderverein für sich.

Drei neue Schilder werden in Efferen noch aufgestellt

Drei weitere Schilder sollen noch folgen: eines an der Ecke Berrenrather Straße/Kreisstraße 2, außerdem zwei auf der Luxemburger Straße in Höhe der Tankstelle und in Höhe des Wasserwerks, allerdings erst, wenn der vierspurige Ausbau dort abgeschlossen sein wird. Gesponsert werden die Schilder von der Kreissparkasse, der Volksbank, dem NRW-Heimatministerium und den Stadtwerken.

In diesem Jahr werden die großen Einkaufsstraßen in Efferen auch wieder mit einer öffentlichen Weihnachtsbeleuchtung herausgeputzt, wie Thomas Blank berichtet. Über dem breiten Mittelstreifen der Kaulardstraße erstrahlen vier große Weihnachtssterne, vier weitere leuchten an der Bachstraße in Höhe der Post. „Damit tragen wir dem von der Bevölkerung an uns herangetragenen Wunsch nach festlicher und weihnachtlicher Stimmung im Ortsbild Rechnung“, so Blank.

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